Picasso im Wandel

Psychoanalytische Essays

Dieses Buch ist noch zu Lebzeiten Pablo Picassos geschrieben. Seine als lebensvoll erlebte Wandlungsfähigkeit wird darin psychoanalytisch gedeutet, dadurch differenziert und anschaulich gemacht.

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200 Seiten

63 Abb

11,00 Euro

ISBN3-8311-3141-4

Inhalt

Einleitung

Persönlichkeitsstruktur Pablo Picassos er Kunsthistorische Einführung: Belle Epoque und Jugendstil

1. Kapitel: Lösung von alten Gefühlsbindungen

    Theorie I: Umstrukturierung

            1. Abstraktion - und Frustration
            2. Abstraktion - und Angst
            3. Abstraktion - und integrative Intelligenz
            4. Abstraktion - und Motorik
            5. Das neue Bild des Mannes

2. Kapitel: Entfaltung der befreiten Antriebe

    Theorie II: Das Antriebsmodell H. Schultz-Henckes

1. Kitsch

            2. Frustrationselemente
            3. Das Banale
            4. Aktivität
            5. Retentivität
            6. Besitz
            7. Hingabe
            8. Härte
            9. Clownerie
            10. Narzissmus
            11. Eros
            12. Sexualität

3. Kapitel: Entwicklung neuer Wünsche und Ziele         

Theorie III: S. Freud - das innere und äußere Bild     

            1. Surrealismus - das innere Bild
            2. Picasso und der Surrealismus    
            3. Dora Maar und die Psychoanalyse 
            4. Fotografie und Realitätsprüfung 
            5. Cezanne und Picasso
            6. Intuitive Intelligenz        
            7. Leidensdruck  
            8. Abstraktion und Psychosomatik
            9. Abstraktion und Menschenbild                                      10. Technische Modelle
            11. Körpersymptomatik
            12. Über-Ich-Korrekturen 
            13. Der Traum             
            14. Kunst und Traum             
            15. Emotionen                  
            16. Assoziationen
            17. Der alte Picasso                           

Schlussworte  

 
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